Routine ist Teil unseres täglichen Lebens und auch Teil unseres Arbeitslebens. Das sollte allerdings nicht dazu führen, dass wir Dinge die sich wiederholen jedes Mal aufs neue genau gleich ausführen müssen.
Konkret auf den Stahlbau bezogen ist es oft so, dass z.B. Verbindungen so angepasst werden müssen, dass sie Ihren Vorstellungen und Anforderungen entsprechen – und das immer und immer wieder.
In SolidSteel parametric gibt es die Möglichkeit „Ihre Verbindung“ einmal genau so zu definieren wie Sie es möchten, als Benutzerdefinierten Standard mit einem frei wählbaren Namen zu speichern und danach jederzeit mit wenigen Klicks einzusetzen. Damit dabei die Übersichtlichkeit nicht verloren geht, zeigt Ihnen die selbstlernende Datenbank diese Verbindungen nur in der Auswahlliste an, wenn Sie auch zur vorliegenden Einbausituation passt.
Das spart Zeit, Geld und sorgt dafür, dass Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können, ohne sich mit den dazu nötigen Details aufzuhalten.
Folgend zeigen wir den Einsatz der „user defined standards“ – kurz UDS – an den Beispielen Kopfplatten, Vouten und Rippen.
ep1: Erstellen der eigenen Kopfplatte
ep2: Speichern des UDS
ep3: Auswahl des UDS an anderer Stelle
ep4: Fertig hinzugefügter UDS der eigenen Kopfplatte
ep5: Einbausituation nicht passend (Profilgrößen verändert), UDS/eigene Kopfplatte wird nicht zur Auswahl angeboten
h1: Erstellen der eigenen Voute
h2: Speichern des UDS
h3: Auswahl des UDS an anderer Stelle
h4: Fertig hinzugefügter UDS der eigenen Voute
r1: Erstellen der eigenen Rippe
r2: Speichern des UDS
r3: Auswahl des UDS an anderer Stelle
r4: Fertig hinzugefügter UDS der eigenen Rippe
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